Die CRAZY CATS (& Bands) auf Kreuzfahrt


Die große Fan-Kreuzfahrt in 2014

                                                 Es war ein unvegessliches Erlebnis

 

Über 70 Personen machten eine wundervolle Reise. Bei schönstem Spätsommerwetter, wunderbaren griechischen Inseln und meheren Auftritten von TOM JET & the STARLIGHTERS, bzw. CRAZY CATS (Christin´ & Tom) wird uns dieses "Abenteuer" noch lange in Erinnerung bleiben! Es wurde gefeiert, getanzt, gebabbelt und noch mehr gelacht, einfach großartig!!!!

 

DIE BANDMITGLIEDER DANKEN ALLEN FANS FÜR DIE AUSGELASSENE STIMMUNG AN BORD, FÜR VIELE NETTE GESPRÄCHE UND BEGEGNUNGEN... ES WAR EINMALIG!!!!

Reisebericht: Fanclubreise CRAZY CATS & TOM JET FANCLUB Seereise auf der MS Costa Fascinosa vom 10. bis 17.11. 2014 (von Eva Hofer)

 

9.11.2014 Die Anreise der über 70 Teilnehmer nach Venedig, über den Brenner, kann beginnen. Der große Schmetterlingsbus mit den Fans ist mit lautem Gesang und „Gebabbel“ unterwegs. Die ersten Fotos kommen via Facebook aufs Smartphone. Pünktlich angekommen, und noch vor Auslauf des Schiffes, nach Venedig mit Taxiboot, Bus oder Tram. Erste Eindrücke, wunderschön, nur ein Erschnuppern über den überfluteten Markusplatz, über Stege oder mit stiefelförmigen Überziehern, durch die Gassen laufen. 16:00 Uhr auch Ditz, der Pianist ist an Bord, die Band ist vollzählig. Einchecken, Zimmer suchen. Erkundungskurs durch ein Labyrinth von Gängen (es sind 12 Decks). 17:00 Uhr Auslaufparty mit anschließendem Diner, Fünf- Gänge-Menü. Nach einem Absacker fielen wir zufrieden und erschöpft ins Bett. 11.11.2014 Bari um 10:00 „Willkommen an Bord, Fanclub-Treffen, einige begrüßen sich mit einem närrischen „Hallau“. Schiffs-erkundigung, jeder für sich, ein fantastischer Ausblick über das Meer. Landgang nach Bari, mit dem Taxi in die City. Eine schöne, typisch italienische Stadt. Der Café Americano, ein Genuss. 18:15 Uhr Diner, lecker, lecker, lecker, gar nicht so einfach, eine Auswahl zu treffen! 21:00 Uhr Tom Jet & The Starlighters Part 1. Im Ballroom Angelo Azzuro, chic gekleidet für den Rock'n Roll, tolle Stimmung. Die ersten Paare sind wie immer sofort auf der Tanzfläche. „Paco“ verteilt Flyer und lädt weitere Gäste ein - der kleine Ballsaal platzt aus allen Nähten, Passagiere drücken sich an den Scheiben, die Nase platt. 23:00 Uhr, ein grandioser Erfolg, „Giovanni“ (Bordmanager) fragt bei Tom Jet an, ob die Band nicht sechs Monate Zeit hätte und an Bord bleiben möchte? Vorfreude auf Part 2 und eventuell einen dritten Auftritt. Ein getanzter Marsch in die Piano-Bar, bis 2:00 Uhr Nachts, Prost!

 

12.11.2014 Korfu Ein früher Landgang, verschlafen, der andere Teil der Truppe erkundet Korfu. Die Erkundung des Ozeanriesen geht weiter, tolle Locations für ein Gruppenfoto gefunden, auf Deck 12, interessant was ein solcher Koloss zu bieten hat., für jeden ist etwas dabei, Theater, Kino, Sonnendecks, Spielcasino, Tanzsäle, Discos, Kinderspielplätze, und wir mitten drin. Jetzt in Schale werfen, der Captain, Ignazio Giardina, der Costa Fascinosa gibt sich die Ehre. 21:00 Uhr Diner, jeder Gast erhält ein Glas Champagner, Fotos mit Kapitän, danach Treffen in der Piano-Bar oder auf Deck 9. 13.11.204 Mykonos Vormittags, nach ausgiebigem Frühstück am Büfett, Sonnenbaden auf Deck 9. Überraschung pur, strahlender Sonnenschein, gefühlte 30 Grad. 15:00 bis 23:00 Uhr Landgang nach Mykonos. Staunen, viele kleine Lädchen und Lokale, Ein wunderschöner Sonnenuntergang. Zurück an Bord Besichtigung der Souveniere und Schnappschüsse. Gemütlicher Bummel zum Abschluss über die Decks. Buona Notte. 14.11.2014 Santorin 7:00Uhr Das Schiff liegt auf Reede, also mit kleinen Tender-Booten zur vulkanischen Insel. Drei Möglichkeiten auf die Hochebene zu gelangen sind gegeben. Per pedes, mit dem Lift oder auf den crazy Donkies. Traumhaftes Wetter, strahlender Sonnenschein. Die Aussicht auf die, durch einen Vulkanausbruch entstandene Insel und Lagune, ist atemberaubend. Auch hier wunderschöner Schmuck mit Lavastein-Anhängern, Lädchen, Gässchen und Restaurants. Die weiße Perle, unvergesslich. Abends, passend dazu, ein weißer Abend und Part 2 mit den Starlighters. Fans und Bordgäste strahlen in Weiß und vor Glück um die Wette. Christin, Tom, Dieter, Ditz, Norbert und Jagger geben alles, singen sich die Kehle aus dem Leib, reißen das Publikum mit sich. Viele Zugaben werden gewünscht, Suprise!!!! Es wird einen weiteren „offiziellen“ GiG zum geplanten „Fest des Bieres“ der Costa geben! 15.11.2014 Erholung auf See - Juhu, den ganzen Tag ruhen, relaxen. Jeder tut, was er möchte, genießt. Jedoch um 14:00 Uhr die SUPRISE - auf dem LIDO-Deck. Die Ränge füllen sich, das riesige hydraulische Dach öffnet sich, „Oh Sole mio“ begleitet uns mit einem strahlenden Lächeln. Die Starlighters beginnen, die Tanzfläche biegt sich. Begeisterungsstürme von drei Decks, Laola-Wellen, unsere Band sichtlich erschöpft und zufrieden. 21:00 Uhr Gala- Abendessen, Gutgelaunt, mit Musik im Herzen und aus dem Äther, genießen wir die köstlichen Speisen und Weine. Vorletzte Nacht an Bord in den gemütlichen Kabinen und den gut gepolsterten Betten. PS: der Service ist unbeschreiblich. 16.11.2014 Dubrovnik 8:00 – 13:00 Uhr Landgang, aber was ist passiert? Treffen auf Deck 9, es gießt in Strömen, die Stühle und Warnzeichen fliegen über Deck. Hat die Sonne sich verausgabt? Regenjacke übergezogen, Kappe aufgesetzt und mutig per Taxi nach Dubrovnik in die Altstadt, sie gleicht einer Festung. Der Regen hört auf, somit wird auch dieser Landgang ein unvergessliches Erlebnis. Wieder an Bord, schnell die Kleidung wechseln und frisch machen. Shoppingtour, letzte Souvenirs erbeuten. Nicht viel Zeit, es erwartet uns ein italienischer Abend. Viele Gäste sind in Grün, Weiß und Rot gekleidet, analog zur Ausschmückung unserer Costa. Alle Stewards, Köche und Akteure dieser Reisen bedanken sich mit einem Defilee durch die Speiserestaurants. Italienische Gesänge, die Kellner und Kellnerinnen tanzten mit uns. Irre...das Mahl mundet. Ein letztes Mal stoßen wir gemeinsam an. Nach dem gelungenen Essen, zogen wir durch die Räume, tanzten, sangen. Ditz gibt ein Duo am Piano, grandioser Applaus. Der Abend klingt aus, die Reise neigt sich dem Ende. Koffer packen und vor die Tür stellen. Ein letztes Mal in das gemütliche Bett.. Träumt schön. 17.11.204 Venedig um 11:00 Ausschiffung, nach vorher gehender Verabschiedung von neuen Freunden und Bekannten. Der Fanbus begibt sich auf die Heimreise mit Kaffee und Quiz. Tom wartet und kümmert sich wieder um die Instrumente (der italienische Zoll ist schon „sehr besonders“)!  Arividerci Costa Fascinosa und Willkommen, ihr neuen Fanclubmitglieder aus Lusiana, England und sonst woher! Eine wunderschöne, stimmungsvolle und harmonische Reise ist zu Ende, die Planungen für 2016 laufen J

Kleine Episode! (von Rudi Brill)

 

Busfahrt von Venedig nach Offebach un Frankeford. (Kein Schwein ruft mich an)

 

Der Eddy sass in zwader Reih un dacht sich net viel debei, de dicke Rudi sass vor ihm un war schon bissi eigenickt. Mer sprach so von der Reise wie un was de Mende fern Service hat verbroche, aber uns versproche? Es war halt wie es is, kei Wort mehr drüber un kei Ärjernis, des stört uns net, des is gewiss. Bei so ner tollen Truppe is de Schwachsinn schnell verschwunne. So sasse wir so hinnernanner un babbelde so manche Sach. Ach was macht die Reis en riese Spaß. Um uns rum da piepts und schepperts aus alle Ecke vom Eier un ach Smartephon, nur beim Eddy klingelt hier kein einzig Ton an seim schene Smartephon. Denkt sich Eddy ganz verschmitzt: ich hab doch ach so e Ding un hab da nix devon, es klingelt halt nur annerswo. Kam von Eddy doch die flehend Bitt: Rudi ruf doch bei mir an damit ich auch mal bin ein wichtiger Mann. Flux drauf klingelts schon an Eddys Smartephon. „Hallo Leute jetzt mal stille, ihr hört doch dass es hat geklingelt. Ein wichtig Gespräch kommt sicherlich jetzt an für mich. Hallo ich hier, wer da?“ Ich dacht ja nur: der waas es ja. Un sachte mit verdutzter Stimme dann: „Die Kreuzfahrtdirektion Costa is hier dran. Für Eddy war des sehr suspekt: „Des is ja net fer mich, Gisela des is fer disch. Gisela kam dann ans Phon, bitteschön wer is en dra?“ Ich sprach dann halt als Costa-Mann, der kein Deutsch, Englisch un Französisch kann, mit undefinierbarem Akzent: Madame Schisella?“ Sie sagt: ja, ja, ja ich bin dra. Madame Schisella, sie ware doch uff Costa da un danzte ja so wunnerbar“, yes, yes sagt Gisela un was wolle sie denn jetzt?“. Sie waren doch auch an der Bar, Madame Schisella, tranke Wein, Sekt un annere Sache aus große un ach kleine Flasche, hatte Flatrate, das war nett, hat aber unser Budget gesprengt. Gisela hat net viel verstanne ringsum lachte ja die ganze Bande. Es lag wohl auch an dem Kauderwelsch, des ich selbst ach net verstehe det. Zum Schluss dann kam nur noch: gibt se em Eddy zurück des Phon mit der Bemerkung: sach dem dass der en Blödmann is. Da endlich merkt sie wer der Blödmann war. Sie hätt viel früher des kapiert, hätt der Rudi hinner ihr net so laut telefoniert. Des Geschrei war riesengroß, mir lache heut herzlich drüber. Des war des End von der Geschicht. Madame Schisella, ich grüße dich.


CRAZY CATS . MS ALBATROS 2011

Große Spitzbergen-Kreuzfahrt mit Islands und Norwegens Naturwundern

Crazy Cats bei der Autogrammstunde, nach der Show
Crazy Cats bei der Autogrammstunde, nach der Show

CRAZY CATS . MS ALBATROS 2009

Frühling im Atlantik. Mit an Bord war eine Fernsehteam der ARD und drehte die Dokusoap "Verrückt nach Meer"

Showfinale an Bord der MS Albatros, der "weißen Lady"
Showfinale an Bord der MS Albatros, der "weißen Lady"

Nachfolgend ein Reisebericht, aus Sicht des Künstlers...

 

17.März 2009, Gegen 9.00 Uhr Morgens fahren Christin´ und Tom, die CRAZY CATS, zum Flughafen Ffm. um dort in den Zubringer Bus zu steigen. Der Hafen von Amsterdam ist das Ziel und dort das Kreuzfahrtschiff "MS Albatros". Die"Albatros" ist für die beiden "Wildkatzen" wie ein zweites zu Hause, hier fühlt man sich wohl. Nach dem Eincheckenwird erst einmal ein Rundgang gemacht, nach dem Motto: Ist alles noch da wo es beim letzten Mal war? Es ist!

 

Eine Besonderheit dieser Kreuzfahrt ist die Tatsache, dass zwei Fernsehteams des BR mit an Bord sind. Diese drehen eine ARD Doku Soap für die Sendereihe "Bewegte Zeiten", Sendung: "Verrückt nach Meer", na das passt ja. Schön das

viele bekannte Gesichter an Bord sind, einige Reiseleiter und auch den Kreuzfahrtdirektor kennen die CRAZY CATS schon seit Jahren und so gibt es viel zu erzählen. Auch ein erstes Kennerlernen der Künstlerkollegen steht an,

beim Künstlermeeting stellt sich jeder vor und die Programmfolge (wer hat wann seine Auftritte) wird festgelegt. Die Künstlerbetreuer "Kiona" und "Danny" haben vorgearbeitet und somit ist das relativ schnell erledigt. Schon

jetzt stellt sich heraus, dass der Kameramann vom TV-Team überhaupt keine Berührungsängste hat, die Linse ist mehr oder weniger ständig, teilweise nur Millimeter von den Künstlern entfernt - Na das wird was werden.

 

Am nächsten Morgen: "Dover in England" mit seinen weißen Klippen und der riesigen Burg und... schönster Sonnenschein! Eine Burgbesichtigung steht an (man fühlt wie im Film "der Name der Rose") und anschließend, LOGO: Fish und Chips,

mit Essig versteht sich - mhhhh lecker. Das Künstlerteam schlendert noch ein bisschen durch Dover um dann, zurückan Bord, das Auslaufen in Richtung Spanien zu erleben.

 

Ein Seetag erwartet die Gäste. Das heißt Ausruhen... Halt, Stop... Nein, Proben für die "Welcome Show" sind angesagt. Bei dieser ca. ein einhalb stündigen Show sich jeder Künstler kurz vor, um dem Publikum einen kleinen Vorgeschmack

auf die Soloshow zu geben. Spätestens ab heute ist es vorbei mit "inkognito" - ab heute kennt jeder an Bord das Künstler-Team, das sich wie folgt präsentiert: "Vasco" spielt fantastisch Xylofon und Panflöte. "Lothar Wolf", ein "Berliner Original" der alten Schule mit entsprechenden Liedern und Geschichten, "Kalibo" ist Mental-Magier, er verblüfft die Gäste mit seinem Können. "Katrin" bringt wunderschöne Musicals zu Gehör, "Prof. Helge Dorsch" ist für die Klassik am Konzertflügel zuständig und unsere CRAZY CATS lassen die 50er, 60er & 70er Jahre aufleben. Das wird sicherlich keine langweilige Kreuzfahrt, zumindest das Künstlerprogramm ist vielseitig wie selten.

 

Nächster Hafen "La Coruna / Spanien". Christin´ macht sich auf zum "Jakobsweg" nach "Santiago de Compostela" besucht dort die Heilige Messe, inkl. des riesigen Weihrauchkessels, der an einer lange Kette durch die Kirche schwingt.

Sichtlich beeindruckt kehrt sie zum Schiff zurück. Tom war an Land, ein bisschen das Städtchen angucken und in einer alten Hafenkneipe ein Bierchen trinken.

 

Nächstes Ziel "Funchal auf Madeira". Und hier begegnet er Chrisitn´ und Tom zu ersten Mal: Heftig und mit aller Macht: Der Frühling! Es liegt ein Geruch von Blüten in der Luft und die dicke Winterjacke bleibt ab heute in der Kabine. Ein wunderschöner Tag in dem kleinen Städtchen. Tom holt sich einheimisches Brot, dazu Salami sowie ein Gläschen Wein... was braucht man mehr? Ach so, vergessen, gestern war ja die CRAZY CATS Show!

 

Schon die Proben zur Show, gemeinsam mit der Bordband "Atlantis", waren besonders, weil das Fernsehteam die gesamte Probe, sowie einige dazu gehörige Statements filmte... man darf gespannt sein, wie dieser Kauderwelsch

aus Deutsch, Englisch und Russisch in der Sendung rüber kommt? Die Show am Abend war Klasse, der Musiksalon war rappelvoll, die Gäste total nett, wenn auch das Schiffspublikum immer zunächst ein wenig verhaltener reagiert

als man es vom Land her kennt; was eigentlich sehr schön ist, da man auch ruhigere Parts im Programm haben kann. Das Publikum hört hier noch zu! Aber irgendwann platzt der Knoten und es geht richtig gut ab. "Kalibo" (der Magier)

schrieb in seinen Internet-Blog: am 21.03. - Die Abendshow… wieder vom allerfeinsten… Die CRAZY CATS, ein "Rock 'n Roll"-Duo hat den Showsalon zum beben gebracht. Die gesamte Show sowie die Aftershowparty in der

Casablanca-Bar wurde vom Filmteam aufgenommen.

 

Nach Madeira dann, Richtung Kanaren: "La Palma", "La Gomera", "Teneriffa", "Gran Canaria", "Lanzarote". Darauf haben sich die beiden CRAZY CATS besonders gefreut, gibt es hier doch relativ lange Liegezeiten in den Häfenund somit Zeit für ausgiebige Landgänge (Land & Leute & Kultur). Jede einzelne Insel zu beschreiben würde diesenBericht sprengen, letztlich war alles dabei: Strandaufenthalte, Spaziergänge, Ausflüge, Restaurants, Märkte, Shopping-Center und und und...

 

Nächster Hafen:: "Agadir / Marokko". Manche wollten nach Marrakesch fahren (taten dies auch)... ca. 3-4 Stunden hin und ebenso die Rückreise waren den "Cats" aber zu viele Stunden "on the road". Agadir ist eine recht moderne Stadt, ohne die typischen Märkte usw. Christin´ und Tom, sowie einige Kollegen, hatten das Glück einen Taxifahrer zu erwischen (ein Berber, worauf er großen Wert legte... alle anderen wären quasi Verbrecher ;o) der den beidentatsächlich einen unvergessenen Tag ermöglichte. In seinem Taxi Nr. 1030, einem uralten Mercedes 230 (weit über500.000 km gelaufen - falls ihr mal dort Urlaub macht, dann fordert bitte Taxi 1030 an) fuhr er in die Nachbarstadt, deren Namen Tom bis heute nicht verstanden hat. Hier schien die Zeit stehen geblieben zu sein: 1001 Nacht: Gold

und Silber in Massen, Stoffe, Gewürze... ein Zauber für die Sinne und ein unglaublicher Trubel, eine hektische Geschäftigkeit, wohin man sah. Die gesamte Gruppe war im "Kaufrausch". Man verhandelt um Preise für Dinge, die man nie mehr brauchen wird, aber was soll´s, das macht es doch aus, den Kontakt zu den Händlern und den Leutenvor Ort. Ohne den Taxifahrer wäre die beiden wahrscheinlich nicht in diesen Markt gegangen... oder vielleicht doch? Zurück fuhr die "Reisegruppe" noch eine 2-stündige Ehrenrunde durch Agadir, dort erfuhren sie die "Vorzüge" des Pauschalurlaubs in dieser Region. Der Taxifahrer schwärmte derart vom Urlaub in seinem Lande, dass man meinte er wäre vom Touristik - Büro entsandt. Wahrscheinlich war er aber einfach stolz darauf, was alles in "seiner" Stadt neu gebaut und entwickelt wurde: viele neue, große Hotels mit unglaublich breiten und langen Stränden. Zurück an Bord war Ausruhen angesagt. So ein Tag geht echt in die Knochen. Abends dann der Kollege "Vasco Ciobanu" mit seinem Solo-Auftritt. Diese Instrumental-Virtuosen, seien es nun Geiger (wie schon oft erlebt) oder aber einPerkussionist (Schlagwerker) sind schon etwas ganz besonderes. Solche Konzerte hört man an Land kaum. So wurde von Tom´s Seite schon überlegt, den "Vasco" als special-guest auf die alljährliche X-MAS-Night einzuladen. Mal sehen ob die Terminkalender "zusammen finden", es wäre einmal ein total anderes Show-Event. Also drückt die Daumen.

 

Nun ging es langsam wieder in Richtung Heimat und auch da, Sonnenschein und frühlingshafte, warme Temperaturen. "Lissabon / Portugal" - eine wunder-schöne Stadt, wer schon mal dort war kann es sicher bestätigen. Mit der alten

Straßenbahn durch engste Gässchen in die Altstadt, vorbei an den winzigen Kneipen, an kleinen Plazas und durch schöne Stadtteile. Viele Fotos, in jeder Ecke ein neues Motiv und die Portugiesen sehen auch irgendwie interessant aus. Es

ist zwar auch vieles schon ziemlich zerfallen und ein wenig "schmuddelig", aber diese Stadt hat das Gewisse etwas. Leider war der Aufenthalt nicht bis in den Abend hinein und so ging es weiter mit dem weißen Schiff, der MS Albatros.

 

Ein Seetag: es wurde aber auch Zeit! Endlich wieder einmal richtig relaxen, so einfach gar nix tun ... Stop! Probe für die "farewell show"! Genau wie die Willkommensshow wird auch der Abschied von allen Künstlern gemeinsam gestaltet. Natürlich wieder alles Live, Playbacks gibt es hier nicht! Genau das macht auch den besonderen Reiz dieser Shows aus. Es besteht halt immer die Möglichkeit das doch einmal etwas schief geht, anders als beim Playback, kommt es hier schon einmal vor, dass ein Musiker eine Wieder-holungsklammer übersieht und sich dann bereits am Ende des Songs wieder findet. Da ist die Flexibilität von Band und Künstlern gefragt, denn man kennt sich ja nicht seit Jahren, sondern hat das Stück gerade ein einziges mal geprobt und dann oft noch die Sprachbarriere zwischen der Ukrainischen Band und den Künstlern. Also versucht jeder sein Allerbestes zu geben und daraus entstehen dann "magic moments" mit Gänsehaut pur und einem echt dankbaren Publikum.

 

"Brest in Frankreich" empfängt die Reisenden mit Sonne, aber doch schon merklich kühler. Heute hat "Tom" (gemeinsammit Kalibo, dem Magier) seinen großen "Fernseh-Auftritt". Das Team filmt deren Landgang mit Besuch des "Ozeanopolis"

einem Meeres-bilolgischen Institut mit großen Aquarien. Die Drehs wurden zu einer wirklichen Herausforderung, sollten die beiden doch auch ein wenig die "message" der Meerestiere rüber bringen. Die dachten, weil Tom ein Sporttaucher ist,

wäre er ein wandelndes Meeres-Lexikon... aber, es gelang! Am Ende des Dreh´s titelte das gesamte Filmteam wie folgt: Das gibt ´ne neue Sendung: "Tom und Kalibo erklären die Welt" und die Redakteurin des BR fragte allen Ernstes nach,

ob die beiden Protagonisten nicht einen "Piloten" für den BR drehen wollten. Nach dem Motto: "In der nächsten Sendung erklärt euch der Tom, wie man aus Papis HIFI-Boxen einen prima Hamsterkäfig zimmert"... Nachdem Christin, gemeinsam mitFreund "Olli" bereits beim GEO-Chaching "TV-Karriere" machte und dann auch noch einer Bio-Ziegenfarm einen Besuch abstattete (gemeinsam mit dem Bordpfarrer als Übersetzer) war auch "Tom" mit dem Filmen am Ende. Es hat aber wirklich Spaß gemacht. Das Team vom BR war sehr, sehr nett und stets bemüht jeden ins rechte Licht zu rücken; absolute Profis eben. Die Sendungen (7 - 10 Folgen) werden voraussichtlich ab Januar 2010 gesendet. Ihr erfahrt das sicherlich über die Programmzeitungen.

 

Der letzte Seetag, mit abendlicher Abschieds-Show, macht es einem bewusst: Das war´s dann also wieder einmal. An dieser Stelle ein chinesisches Sprichwort, das man sich, am Ende einer jeden Reise, immer wieder bewusst machen sollte:

 

Leuchtende Tage, nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen, denn ihr habt sie gelebt.

 

Dann das Einlaufen in Bremerhaven. Nun ist also endgültig "finito". Auschecken und den Bus nach Frankfurt suchen - kein Problem, weil bestens organisiert. Nun noch ca. 9 Std. Autobahn und dann sind die beiden CRAZY CATS wir wieder

zu Hause - und Heimkommen fühlt sich auch nicht schlecht an!

 

Das war´s also. Wäre schön wenn ihr ein bisschen "Lust auf Meer" bekommen hättet.

 

Liebe Grüße Eu´re Crazy Cats


CRAZY CATS . TS MAXIM GORKY 2007

Auf neuer Route durch den Pazifik


Sydney, das Große Barriere-Riff und Queensland Unbekannte Inselparadiese zwischen den Salomonen und Neuguinea Über den Äquator zu den „schwimmenden Gärten“ der Südsee Wunderschöne Philippinen.

Das "Highlight" am letzen Tag:

 

Der letzte Tag in "Manila". Wir machten ein organiosierte Flussfahrt, in schmalen Kanus durch tiefe Schluchten, hin zu einem Wasserfall, Abenteuerlich! ... die Zeit verging wie im Fluge und die gesamte Reisegruppe, inkl. Reiseleitung, waren total verspaetet. Wir haetten das Schiff bzw. unseren Flieger niemals rechtzeitig erreicht, denn der Verkehr um und in Manila ist unglaublich (Rushour10). Der einheimische Reiseleiter besorgte (man weiss nicht genau wie...) zwei Mototrad-Polizisten, die uns in einer atemberaubenden, fast zweistuendigen Fahrt zurueck zum Schiff eskortierten.

 

Nur soviel: Wir fuhren teilweise auf der Autobahn oder auf Schnellstrassen auf der Gegenfahrbahn, quasi als Geisterfahrer, ebenso im dichten Stadtverkehr. Es gibt davon einige kleine Videos bei "youtube" (siehe unten). Die Fahrt ist aber per Video nicht nachvollziehbar, es war WAHNSINN!

Beenden moechte ich diesen Reise-Abschnitt mit einem "Wort zum Tage" aus dem Tagesprogramm der "MAXIM GORKI" vom 25.02.200/.

 

Leuchtende Tage, nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen, denn ihr habt sie gelebt. (Aus China)


CRAZY CATS & MTGs . MS ALBATROS 2006

"Die schoensten Fjorde Norwegens" TOM JET & the MTGs und die CRAZY CATS sowie eine Fangruppe auf der "MS ALBATROS"

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.

 

Hier also der versprochene Reisebericht von unserer musikalischen Kreuzfahrt: Die „CRAZY CATS“ und „TOM JET & the MTGs“ auf der MS ALBATROS zu den schönsten Fjorden Norwegens.Vom 23.09 bis 30.09.06 wurde unsere Show plus „Tom Jet & the MTGs“ für diese Kreuzfahrt gebucht. Die Story beginnt aber eigentlich einen Tag früher, am 22.09.06. An diesem Freitag haben die „Crazy Cats“ noch ein Engagement in Lindau am Bodensee, etwa 400 km (Richtung Süden) von zu Hause entfernt. Morgens um 11:00 fahren wir ab um - nach einer sehr fetzigen Ärzte-Kongress-Gala - am nächsten Morgen um 04:00 Uhr wieder

zu Hause anzukommen (Danke an Wolfgang B., der uns fahrtechnisch entlastete). Bereits um 05:30 trafen wir uns mit den MTGs um die komplette Technik umzuladen und zu ergänzen. 800 km Fahrt (Richtung Norden) liegen nun noch vor uns, denn in Warnemünde (Rostock) werden wir an Bord gehen. Geschlafen haben wir so gut wie gar nicht, aber die Vorfreude auf die Reise lässt uns den Stress und die Müdigkeit vergessen. „Dieter“ und „Jagger“ hatten es am Vortag noch mit total unfähigen Mitarbeitern einer bekannten Autovermietung zu tun: fast wäre die Reise hier schon zu Ende gewesen... nun aber endlich los!

 

Das Einschiffen in Rostock lief professionell und zügig ab. Unser neues „zu Hause“, die „MS Albatros“ zog sofort alle Musiker, deren Begleitung und auch die beiden „Katzen“ in ihren Bann. Jagger´s Kommentar: „Das ist ja wie im Paradies“ (diesen Satz wiederholte bis zur Abreise mehrmals täglich). Die lange Anfahrt und die dadurch recht müden Knochen, ruhten wir dann erst einmal an der Kopernikus (Außen-) Bar aus. Diese war immer wieder ein Treffpunkt unserer Clique. Auch die Cocktails des Tages wurden hier getestet. („Ditz“ war übrigens unser Cocktail - Vortester) Die Reise wurde ja auch von einigen Fans begleitet, bei denen ich mich an dieser Stelle einmal ganz herzlich bedanken möchte. Es war toll das ihr dabei wart! Ein weiteres Paar konnte seine Mitreise bis zum Schluss geheim halten und uns an Bord überraschen. „Königin Silvia“ nebst Ehemann „Peter“ standen urplötzlich vor uns...Klasse!

 

Ein großer Stein viel uns vom Herzen, als wir erfuhren, dass wir nicht am ersten Tag spielen müssten. Zumindest Mickie, Christin´ und auch ich (Tom) wären wahrscheinlich stehend eingeschlafen. Wir erfuhren weiterhin, dass außer uns noch vier ( 4 ) weitere Musikformationen an Bord wären und somit nicht von einem täglichen Einsatz auszugehen sei. Einerseits schön, weil man etwas mehr Freizeit hat, andererseits haben wir natürlich viel neues Material für die Reise geprobt und das würde man auch gerne vorstellen. Einmal ganz abgesehen von den Fans, die ja auch wegen der Musik mitgefahren sind - letztlich waren sie aber nicht enttäuscht. Hatten wir doch, neben drei stimmungsvollen Konzerten und den beiden Mixed - Shows, viele nette, gemeinsame Stunden an Bord verbracht.

 

Unser erstes Ziel war Kopenhagen. Diese herrliche Stadt erreichten wir am Sonntagmorgen. Ausgeschlafen, mit einem reichlichen und guten Frühstück im Magen machten wir uns, in mehreren Grüppchen, auf zum Landgang. Warme Sonnenstrahlen und das „ruhige Flair“ ließen uns gemütlich durch die Straßen und über die Dämme am Hafen schlendern... ein wunderbarer Tag! Abends dann die erste Show. Begleitet vom Bordorchester „OASIS“. Eine ukrainische Band, die sich in absoluter Top-Form präsentierte, brachte „JOE CURTIS“ seinen Solo-Abend. Ihn

kennen wir schon von anderen Schiffsreisen, er war Sänger der legendären „Ambros-Seelos-Showband“. Joe ist ein begnadeter Tenor,sieht mit 71 Jahren gerade einmal wie mit Ende 50 aus und ist für mich ein absolutes Vorbild in Sachen professionellem Entertainment, ein erstklassiger und doch bescheidener Künstler! Nach Joe´s Show durchstreifen wir die Decks, um - quasi als "Musikerpolizei“ - die anderen Bands anzuhören. In der Pazifik-Lounge spielten „TWO OF US“, in der Karibik-Lounge „JANA“, eine Pianistin. “RENY´s Duo” spielte in der Casablanca Bar und in Harry´s Bar „ANGELO“. Insgesamt wurden hier deutsche und internationale Evergreens geboten, wobei all dies in einem eher zurückhaltenden, leisen und wohligen Sound stattfand. Außer wenn unsere Fan-Clique auftauchte: dann wurde sofort ein fetziger Rock´n´Roll gespielt. Angelo eröffnete gegen Mitternacht die „Party-Meile“, welche wir gerne nutzten.

 

Ein neuer Tag, ein neuer Hafen: „Bergen“ in Norwegen. Wir erreichten den malerischen Hafen mit seinem Fischmarkt, den kleinen, verwinkelten Gassen der Altstadt im Nebel, welcher sich später in schönsten Sonnenschein auflöste.

Jagger machte Bekanntschaft mit den norwegischen Bierpreisen: Ein Kaffee und ein Glas Bier: 13.- EURO. Er tröstete sich mit den Worten: „Man gönnt sich ja sonst nichts“. Am Abend wieder ein Programm im Atlantik – Musiksalon. Vorher jedoch, wie jeden Abend, ein hervorragendes, mehrgängiges Menü. Das philippinische Personal im Restaurant, war aufmerksam, nett und sehr unterhaltsam, hatte Entertainer-Qualitäten. Dann der klassische Klavierabend mit Stücken von Edvard Grieg, dem norwegischen Komponisten. „Christian Guentert“, der auch als Moderator auftrat, spielte uns in andere Klangwelten, die Harmonien von „Grieg“ sind schon sehr speziell. Gegen Mitternacht verabschiedete sich die MS Albatros von Bergen und nahm Kurs in Richtung Eidfjord.

 

Ein beschaulicher, kleiner Ort erwartete uns. Wie aus einem norwegischen Heimatfilm präsentierte sich die Landschaft: die kleinen bunten Häuser, die Boote und kleinen Landestege. Hier kann man die Seele baumeln lassen. Einige spazierten zu einem See mit Wasserfall, andere stöberten in Souvenir-Läden. Der Ort ist so klein, dass man sich zwangsläufig ständig wieder über den Weg läuft und dann die entsprechenden Tipps austauscht. Es wurde Abend und Zeit für die Show. Unseren Musikern und auch den mitgereisten Fans hatte ich von „Lubos“ vorgeschwärmt, er sollte heute Abend seinen großen Auftritt haben.„LUBOS HASSAN“! Auch ihn kennen wir von anderen Reisen. Er ist ein begnadeter Geigen-Virtuose, der Csardas und die bekannten Stücke von Paganini, Brahms und Mozart spielt. Außerdem ist er ein sehr netter Kerl, der eine ganz eigene Art der Moderation hat, das kann man leider nicht mit Worten beschreiben, das muss man erleben – EINMALIG!

Ausnahmslos alle waren begeistert, als Lubos nach seinen Zugaben die Bühne verließ. Auch die „OASIS - Band“ zeigte ein sehr hohes spielerisches Niveau beim Begleiten der sehr schweren Arrangements.

 

Nun war sie vorbei, die Freie Zeit. Frühschoppen mit „TOM JET & the MTGs“ stand auf dem Tagesprogramm. Bei schönstem Wetter auf dem LIDO – Deck! Um 9:00 Uhr, wir wollten unsere Instrumente aufbauen, regnete es in Strömen. Der Cruisedirektor „Thomas Gleiß“ und unser Künstlerbetreuer „Wanda“ disponierten um. Alles muss jetzt im Musiksalon stattfinden. Ein Frühschoppen im Musiksalon, ob das gut geht? Wir änderten unsere komplette Set-Liste und natürlich auch unsere Garderobe: vom legeren Kurzarmhemd, hinein in die schneeweißen Anzüge. Über Bord-Radio und Lautsprecher wurde der neue Spielort bekannt gegeben - und es wurde voll und voller. Der Salon war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Band startete mit „Roll over Beethoven“ und es war so, als wäre ein Korken aus der Sektflasche geknallt. Das Publikum ging sofort mit, aus dem geplanten Frühschoppen wurde ein tolles Oldie-Konzert. Die Fan-Gemeinde war natürlich gleich auf der Tanzfläche - dafür gab es Szenenapplaus. Der nächste Frühschoppen, zwei Tage später, wurde dann gar nicht mehr auf dem Lido-Deck angesetzt, sondern gleich in den Musiksalon gelegt. Dort ist einerseits viel mehr Platz und andererseits ein wirklich konzertanter Auftritt möglich. Und auch hier wieder tolle, ausgelassene Stimmung und „full house“.

 

Im Abendprogramm dann der erste Auftritt der „CRAZY CATS“. Nach einem hervorragenden „Buffet Magnifique“ brachten alle Bord-Künstler eine Mixed Show. Diese wurde zwei Mal aufgeführt, da auch das Buffet in zwei „Sitzungen“ eingenommen wurde. Die Mixed Show gab den „verrückten Katzen” Gelegenheit Werbung für sich und ihre Show am morgigen Abend zu machen. Den „Geirager Fjord“ am folgenden Tag haben wir leider kaum wahrgenommen, denn wir hatten Probe für die Show der „CRAZY CATS“. MTGs und OASIS-Band harmonierten schon nach den ersten Takten prima miteinander. Es wurde hart geprobt, aber auch viel gelacht. Die Ukrainer legten sich mächtig ins Zeug, auch sie hatten sichtlich Spaß an der fetzigen Musik.

 

Dann kam der Abend und man stellte sich Fragen: wird der Saal voll? Werden wir das verwöhnte Publikum begeistern können? Anscheinend war die „Werbebotschaft„ am Vorabend angekommen, denn fleißige Helfer brachten ständig weitere

Stühle und Sitzgelegenheiten in den Musik-Salon. Der Saal war rappelvoll und die Band-Besetzung wirklich einmalig. Es spielte die 5-Mann starke OASIS BAND, unterstützt von den restlichen vier MTGs, also 9 Musiker, plus die beiden „CRAZY CATS“. Aus geplanten 50 Minuten wurden knappe eineinhalb Stunden, es folgte Zugabe auf Zugabe. Der Kapitän witzelte beim Abschieds-Cocktail sinngemäß: „Ich dachte wir hätten schweren Seegang, weshalb ich mal schnell auf die Brücke ging um nachzusehen. Es war aber die Band und die Show im Musiksalon - das ganze Schiff swingte! Danke an das Phönix-Reiseteam für diese tolle Künstler-Auswahl“.

 

Ich weiß nicht mehr wie viele Bilder an diesem Abend, gemeinsam mit Gästen, geschossen wurden, wie viele Autogrammwünsche die Band und die „Crazy Cats“ erfüllen mussten. Bis ich in meine Kabine kam, war meine Bühnengarderobe auf jeden Fall schon lange wieder trocken. Einen solch schönen Erfolg muss man feiern - und das taten wir! Gemeinsam mit der Reiseleitung, den beiden Bands, mit alten und neuen Fans.

 

Der letzte Tag war ein Seetag und somit ideal zum Ausruhen. Abends dann noch einmal eine Mixed Show: die „FARWELL - Show“ aller Künstler. Es ist festzustellen, dass auf dieser Reise eine große Harmonie im gesamten Künstler-Team zu spüren war. Allesamt Profis, ohne Star-Allüren - ein großes Miteinander! Auch das

gesamte Phönix-Reise-Team und die „MS Albatros“ selbst vermittelten ein familiäres Wohlgefühl, einfach toll!

 

Angekommen in Bremerhaven und bestens gelaunt warteten wir auf die gemieteten Busse... und... es waren wieder einmal die falschen. Mit vier Stunden Verspätung und der Gewissheit nie wieder bei „europ...“ zu mieten fuhren wir in Richtung Heimat.

 

Eine wunderbare Kreuzfahrt ist zu Ende. Es war unsererseits ein Versuch, ob denn eine Oldie-Band auf eine solche Kreuzfahrt passt? Von den „CRAZY CATS“ wussten wir es bereits, nun haben wir auch Gewissheit in Sachen „MTGs“. Das passt - und wie!

 

Schon am nächsten Tag, am Sonntag, spielten „Tom Jet & the Starlighters“ einen Oldie-Frühschoppen in Obertshausen. und siehe da, die Fans vom Schiff waren schon wieder in bester Rock´n´Roll - Laune. Das nenne ich Ausdauer und vollen Einsatz!

 

Danke an alle, für diese tolle Reise!


CRAZY CATS . TS MAXIM GORKIY 2006

"Zwischen Fernost und Arabischer Halbinsel" (Malaysia, Sri Lanka, Indien, Oman, Dubai)


CRAZY CATS . TS MAXIM GORKY 2005

DOWN UNDER" (Neu Seeland und Australien)

Vorab: Tom hat von einem Eingeborenen Buschmann einen neuen, landestypischen Namen bekommen. Dieser lautet:

 

"DEWOI WIPA MIKAEGU WASO"

Uebersetzung: Der wo im Wildpark mit den Kaengurus Wasser soff.


CRAZY CATS . MS MAXIM GORKY 2004

 Mexico, Panama Kanal, Karibik, Jamaika


CRAZY CATS . TS MAXIM GORKY 2003

Australien & Asien


CRAZY CATS . MS ALBATROS 2002

Australien, Vietnam, Asien


CRAZY CATS . Perlen der Ostsee 2002

leider keine Bilder vorhanden...


CRAZY CATS . MS ALBATROS 2001

große Nordlandroute (leider nur ein Künstlerfoto vorhanden)

von dieser tollen reise gibt es leider nur ein einziges  Künstlerbild... :o(
von dieser tollen reise gibt es leider nur ein einziges Künstlerbild... :o(

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